Ich habe lange überlegt, wie ich den Einstieg in diesen Beitrag gestalte. Dabei habe ich mich ertappt, gleich sofort genau jene Eindrücke vom Berlin Marathon 2016 zu schildern, die das Prädikat „Wahnsinn“ verdienen. Aber das macht man nicht – Spannungsbogen und so. Ihr wisst schon. Von daher lest ihr hier die Variante B. Die chronologische Version.
Das Marathon-Wochenende beginnt für mich leider erst am Samstag. Ich beneide all die, die schon am Freitag nach Berlin reisen konnten und so viel mehr vom einmaligen Flair dieser Veranstaltung aufsaugen durften. 41.283 Läuferinnen und Läufer aus 122 Nationen bevölkern die Hauptstadt. Eine eh schon turbulente Stadt wird noch turbulenter.
Der Plan für diesen Lauf ist dafür umso weniger turbulent. Bestzeit wird es eh nicht, dafür lief es in diesem Jahr weder in der Vorbereitung noch in anderen Wettkämpfen optimal. Genauso wenig bei meinem Laufpartner. Behi hat Nachwuchs bekommen und demzufolge wenig Kilometer und noch dazu wenig Schlaf auf der Habenseite. Auf der Zugfahrt nach Berlin beschließen wir trotzdem mit einer 5:00er Pace in das Rennen zu gehen. Ein wenig auf dicke Hose machen geht ja immer. Apropos dicke Hose: Wir vereinbaren, dass ich Behi ziehe, wenn er nicht mehr kann. Merkt es euch für später.
Am Bahnhof holt uns Bob ab. Vergesst die Blues Brothers, Starsky & Hutch oder Batman & Robin. Wer Behi und Bob an der Supermarktkasse dabei erlebt hat, wie sie sich streiten, wer von beiden den Einkauf für das Abendessen zahlt, der weiß, was echte Kumpels sind. Ich muss das gerade mal vorweg nehmen. Komme ich später nochmal zu.
Bevor nämlich unsere private Pastaparty bei Bob und seiner Leonie startet, schauen wir zuerst im Nike Store vorbei. Dort treffen Europameister Jan Fitschen und greifen noch schnell ein Running Shirt ab, welches wir beim Marathon tragen sollen, um vom Haus- und Hof-Fotografen des NRC Berlin in der Cheering-Zone bei Kilometer 36,5 abgelichtet zu werden. Naja, was tut man nicht alles für ein paar digitale Erinnerungen.
Die Startnummernausgabe und der Messebesuch verlaufen recht entspannt. Der erste Rummel ist hier schon lange durch. Ein paar Aussteller sind sogar schon dabei, ihre Stände abzubauen. Etliche Selfies später beschließen wir, dass es langsam Zeit für die obligatorische Dröhnung an Kohlenhydraten wird und verabreden uns mit Bob zu dem schon erwähnten Einkauf. Ich lache noch jetzt über das verstörte Gesicht der Kassiererin.
Wahrscheinlich hätte der Topf voll Spaghetti Bolognese für die Hälfte des Startblocks E gereicht, aus dem wir am Tag drauf starten sollten – wenn nicht Behi sich die größte Portion einverleibt hätte. Carboloading bis zum Anschlag – kann man machen, wenn man mit Völlegefühl und Sodbrennen umgehen kann. Behi kann es nicht. Nun ja.
Der Tag der Wahrheit
Wie schon vor meinen ersten beiden Marathons kann ich vor Aufregung kaum schlafen, gehe aber dennoch recht ausgeruht mit Behi in den Startbereich vor dem Reichstag. Schon hier zeigt sich, dass Berlin eine ganz andere Nummer als Frankfurt ist, wo es im Vergleich schon fast beschaulich zuging. Allein der Weg bis zum Startblock ist gefühlt kilometerlang, ebenso wie die Schlangen vor den Dixieklos. Erneut rächt sich der übermäßige Pastagenuss – ich warte eine gute halbe Stunde, bis Behi endlich erleichtert an den Start gehen kann.
Im Startblock reiht sich ein Gänsehautmoment an den nächsten. „Sirius“ von „Alan Parsons Project“ ertönt aus den Lautsprechern, als die Handbiker auf die Strecke gehen, genauso wie später dann bei unserem Start. Kurz vor dem Startschuss werden noch die Stars präsentiert, doch dann steigen schon die Luftballons in den Himmel und los geht’s. Die erste Welle der über 40.000 Läufer rennt Richtung Siegessäule und umkurft die olle Goldelse sowohl links als auch rechts. Schon auf den ersten Metern feuert uns das Publikum an – ich bin baff. Sowas habe ich noch nie erlebt. Ob das immer so ist oder haben wir nur Glück, weil auch das Wetter traumhaft ist?
Wir kommen gut in den Rhythmus. Behi vertraut mir, dass ich auf unsere Pace achte. Bis zum Halbmarathon klappt das perfekt. Auf den Kilometern bis dorthin saugen wir die Atmosphäre an der Strecke regelrecht auf. Wir fühlen uns beflügelt, so wie im Claim eines der Hauptsponsoren. Mit einer 1:44:48 rennen wir gemeinsam, ja fast hahnerresque, über die Zeitmatte. Das könnte Behis oder vielleicht sogar meine Bestzeit werden, wenn es denn so weiter laufen würde.
Ja. Wenn. Das Leid beginnt damit, dass das sch…warze Nike-Shirt zu scheuern anfängt. Und zwar nicht dort, wo man es befürchtet. Statt an den Nippeln brennt es fürchterlich unter dem rechten Oberarm. Sowohl bei Behi, als auch bei mir. Ihr seht – wir sind ein super Team. Wir leiden sogar gemeinsam. Jene Gemeinsamkeit hat allerdings ein Ende, als mein Iliotibialband meint, es könne auch anders. Nämlich hart werden. Sowas kann man ignorieren. Fragt sich nur, was die anderen Muskeln davon halten. Wenige Kilometer laufe ich so rund, wie ein Benziner, der mit Diesel betankt wird. Selbst die Salztabletten, die ich mir bei den Wasserstellen zuvor eingeworfen habe, können nicht verhindern, dass die Muskeln verkrampfen. Ich ahne Fürchterliches.
Der Plan, dass ich Behi bei Bedarf ziehe, kehrt sich um. Ich bin ihm dankbar, dass er versucht, mir auf die Beine zu helfen. Im wahrsten Sinne des Wortes – irgendwann liege ich im Rinnstein, und er dehnt meine Beine. Allerdings möchte ich auch nicht, dass er seine Bestzeit wegen mir nicht toppen kann und ermahne ihn eindringlich, ohne mich weiter zu laufen. Irgendwann nach dem dritten oder vierten Versuch – ich meine irgendwo am Anfang des Ku’damms – hat er ein Einsehen und rennt allein davon. Die neue Einsamkeit unter all den anderen Läufern soll allerdings keine lange Dauer haben. Schon nach ein paar Minuten lässt er sich zurückfallen und ist wieder bei mir. Ich bin gerührt und drücke ihn an mich. Ich bin mir sicher – das hätte ich auch so gemacht.
Das Ende des Ku’damms bei Kilometer 36 ist dann jedoch gleichzeitig und definitiv Ende unseres Teamworks und der Beginn meines Leidens in der nächsten Eskalationsstufe. Schemenhaft entdecke ich auf dem Grünstreifen in der Straßenmitte, wie ein paar Läufer auf Lazarettbetten massiert werden. War das eine Fata-Morgana? Oder sollte das etwa auch das Ende meiner Schmerzen bedeuten? Ich fasse mich kurz – Behi bin ich los. Meine Schmerzen nach der rund fünfminütigen Behandlung jedoch nicht. Dafür renne ich noch unrunder weiter als zuvor. Solch einen Fehler mache ich nicht nochmal, sage ich mir. Und überhaupt – nächstes Jahr laufe ich definitiv keinen Marathon. Das steht schon mal fest. Ganz sicher.
Was nun folgt, ist das, was den Berlin Marathon für immer und ewig in mein Hirn einprägen wird. Sechs Kilometer liegen noch vor mir. Aufgeben werde ich auf keinem Fall. Das steht schon mal fest. Ich will diese Medaille mit nach Hause nehmen, egal was kommt. Keine große Hilfe ist schon mal die Red Bull-Schorle, die kurze Zeit später angeboten wird. Ekelhaftes Zeug. Schon wesentlich besser hilft der NRC-Cheering Punkt. Für ein Foto mime ich den frischen Läufer. Noch habe ich die Bilder nicht bekommen – mal sehen, ob es mir auch nur ansatzweise gelungen ist. Die allergrößte Hilfe sind jedoch das Publikum und die Helfer am Streckenrand. All die Kinder, die ihre Hände zum Abklatschen hinhalten, die Rufe meines Namens und ein „Du schaffst das!“, das freundliche Lächeln der Helfer beim Überreichen des Wassers. Am liebsten würde ich sie alle umarmen. Zeitweise habe ich gar ein Tränchen vor Rührung im Auge. Vielen, vielen Dank. Auch für das Angebot eines Biers am Gendarmenmarkt, aber ich fürchte, damit würde ich das Ziel nicht erreichen – das Ziel, welches gleich hinter der Ecke auftauchen soll – das Brandenburger Tor.
Welche Ecke meinen die da am Streckenrand? Diese oder die gefühlt fünf bis zehn, die noch kommen? Irgendwann sehe ich es dann wirklich, zücke mein iPhone und fotografiere die letzten Meter des Laufs. Statt zu gehen, versuche ich noch einmal alles zu geben und zumindest über die Ziellinie zu laufen. Bei 4:03:38 (netto) bleibt die Uhr für mich stehen. 35 Minuten über der Bestzeit, aber das ist mir völlig egal. Hauptsache Finish und die Medaille um den Hals. Behi kam übrigens 10 Minuten vor mir rein. Kurz vor Schluss hatte er auch Krämpfe. Wir sind ein Team – ihr wisst schon…
Prolog
Der Gewinner des Rennens, Kenenisa Bekele, lief den Berlin Marathon 2016 mit einer Zeit von 02:03:03 ungefähr doppelt so schnell, wie ich mit meiner Bruttozeit von 04:06:29. Dafür habe ich sicher doppelt so viele Eindrücke sammeln können.
Danke an meine Familie für das Mitfiebern, an Behi für das Ziehen und den Teamgeist, an Leonie und Bob für die herzliche Gastfreundschaft. Danke an das tolle Publikum und an alle Helfer an der Strecke. Ihr seid der Hammer. Ist fast wie bei einer Oscarverleihung hier, was?
Und wenn ich oben behauptet habe, ich würde nie wieder einen Marathon laufen wollen – vergesst es. Ich freue mich auf den Berlin Marathon 2017. Wenn wir denn Glück bei der Auslosung haben sollten. Behi und ich.
Vielleicht habt ihr ja auch Lust auf diese Herausforderung bekommen? Noch nicht ganz? Nach dem Video mit Sicherheit…
28 Kommentare
Comment by Thomas (Harlerunner)
Thomas (Harlerunner) 27. September 2016
Oha… das lief ja wirklich nicht besser als bei mir. Nur, dass Du bei dem Lauf gerne eine Bestzeit geholt hättest. Das hätte ich Dir echt gegönnt – gerade in Berlin und bei dem traumhaften Wetter. Wirklich schade… Aber Du hast tapfer durchgehalten. Meinen Respekt!
Comment by Martin
Martin 27. September 2016
Naja, wann holt man nicht gerne Bestzeit? So richtig gerechnet habe ich nicht damit – ich erwähnte ja bereist die schlechten Voraussetzungen. Aber so ein Fünkchen Hoffnung war da. Dass ich aber so leiden müsste, hätte ich nicht gedacht. Allerdings war ich mir ziemlich sicher, dass ich ins Ziel komme.
Danke dir!
Comment by HiSpace
HiSpace 27. September 2016
Klasse gekämpft. Ich gebe dir recht, die Stimmung ist fantastisch. Bei meinem letzten Besuch lief mir kurz vor KM 40 ein anderer Läufer in die Beine. Hatte wohl einen Schwächeanfall. Ich fiel hin, kam nie mehr in den Lauf, eierte mit Krämpfen ins Ziel und durfte einen Tag in der Charité verbringen. Aber die Medallie habe ich noch mitgenommen Von daher kann ich es etwas nachvollziehen.
Comment by Martin
Martin 27. September 2016
Wow. Da hast du ja richtig was bekommen für dein Startgeld.
Comment by Roy Textor
Roy Textor 27. September 2016
Als hätte ich es selbst geschrieben… Das lief bei uns beiden wohl sehr ähnlich!
Comment by Martin
Martin 28. September 2016
Irgendwie habe ich das jetzt schon öfters gehört. Haben die da in Berlin was ins Trinkwasser gemischt?
Comment by Micha
Micha 27. September 2016
Hättest mal die Bost…
Interessant bei vielen Berichten die ich bis jetzt über Berlin gelesen habe, alle hatten ihre Probleme, dachten bereits an Aufgabe. Und alle wurde durch die Massen am Straßenrand ins Ziel getragen.
Ich schließe mich da nicht aus.
Glückwunsch zur lokalen Meisterschaft!
p.s. Erwähnte ich bereits, mit den Bost…
Comment by Martin
Martin 28. September 2016
Ja, ja der Boston. Da hätte ich vielleicht andere Probleme bekommen. In dem proniere ich über. Merke ich selbst nicht, aber man sieht es.
Danke dir.
Comment by Thorsten
Thorsten 28. September 2016
Endlich bin ich dazu gekommen deinen Beitrag ganz zu lesen! Ich wünsche dir für mächstes Jahr viel Glück bei der Auslosung! Damit wir wieder einen so tollen Bericht lesen können! Aber dann bitte nicht wieder mit verkrampften Muskeln und Massagen sondern mit PB und Sub3!
Comment by Martin
Martin 28. September 2016
Hahahaha. Sub 3 werde ich wohl niemals laufen können. Da hätte ich früher anfangen müssen. Wenn es irgendwann noch mal zu unter 3:20 reicht, bin ich völlig zufrieden.
Comment by Andreas
Andreas 28. September 2016
Toll, dass du durchgehalten hast! Mir ging es im letzten Jahr ähnlich, da musste ich die letzten 12 km aufgrund von Oberschenkelproblemen halb gehend, halb trabend überstehen, nur um doch noch die Medaille zu bekommen… Aber die Stimmung ist, wie du auch so schön beschreibst, wirklich einmalig!
BTW: Ein Detail, dass sogar sämtliche Zeitungen falsch rüberbringen: Es sind meist 41.000 Läufer gemeldet (!), auf der Strecke sind dann allerdings nur um die 34.000-38.000 Läufer (von denen ca. 700-1.100 nicht finishen).
Comment by Martin
Martin 28. September 2016
Ahhhh. Das kam mir doch gleich spanisch vor, mit den 41.000.
Comment by mietze
mietze 28. September 2016
eieieiei, was für ein schöner Bericht. Ich konnte richtig mitleiden. Hoffentlich ist dir dein ITBand nicht mehr allzu böse!
Erhol dich gut und Grüße an Behi:D
Comment by Martin
Martin 28. September 2016
Och, das Band ist scheinbar wieder recht relaxed. Mal sehen, was es sagt, wenn ich wieder meine erste Runde drehe.
Grüße werde ich ausrichten, Danke!
Vielleicht liest er ja auch mal mit… *Zaunpfahl*
Comment by Frank
Frank 28. September 2016
Hehe Martin, meinen Respekt und überhaupt so 42 km und’n paar Meter ist der Hammer. Da kenne ich jemand, der kämpft gerade drum, die Hälfte davon am Stück mit zügigem Gehen hin zu bekommen und du das Doppelte… Laufen! WOW!
Glückwunsch und weiter so! Aber das ist wohl sowieso klar.
Comment by Martin
Martin 28. September 2016
Und ich kann mich noch daran erinnern, wie du auf deine ersten 3 km stolz warst. Schau, wie weit du jetzt bist. Vielleicht rennst du auch irgendwann in Berlin?
Comment by Patrick
Patrick 28. September 2016
Schade Martin, aber es gebt eben solche Wettkämpfe und da sollte man einfach nicht weiter drüber nachdenken. Du hast bewiesen was in Deinen Beinen steckt. Vielleicht sollten wir wieder was ausmachen und zusammen etwas angehen! Sag Bescheid
Comment by Martin
Martin 28. September 2016
Gerne. Dann musst du den Behi aber auch anfeuern und mitziehen, Drill Sergeant, Sir. Den habe ich jetzt adoptiert.
Comment by Tomme
Tomme 29. September 2016
Ich finde das ist eine sehr gute Leistung. Ich würde auch gerne mal, so eine lange Strecke laufen. Ich habe allerdings das Problem, mit der Zeit da ich viel beschäftigt bin mit Arbeit etc.. Ich habe nicht soviel Zeit, mich gezielt Wochen vorher vorzubereiten. Ich hoffe in den nächsten Jahren, finde ich auch einmal Zeit und schaffe es unter 5 Stunden anzukommen. Am Ende ist es dann nur noch eine Qual und Krämpfe sind vorprogrammiert.
Comment by Sascha
Sascha 30. September 2016
Hi Martin,
Glückwunsch zum Finish und toll dass du es so sportlich nimmst Scheint ein echt außergewöhnliche Stimmung in Berlin zu sein…
Gruß
Sascha
Comment by Martin
Martin 30. September 2016
Danke dir.
Na klar nehme ich das sportlich. Die Enttäuschung hielt auch wirklich nicht lange. Und ein wenig geflashed von der Stimmung in Berlin bin ich sogar noch immer.
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Comment by Silke
Silke 12. Oktober 2016
Die Teilnehmerzahl ist meist alles zusammen mit Skatern, handbikern , Rollifahrer und Bambini
Comment by Martin
Martin 13. Oktober 2016
Ob nun 35.000 oder 41.000 – ich glaub, das macht keinen großen Unterschied, wenn man in der Menge mitläuft. Es ist einfach gigantisch. Ich kannte ja bisher nur den Frankfurt Marathon. Da war es schon voll. Aber Berlin topt das noch mal um längen.
Comment by chris
chris 26. Oktober 2016
starkte durchgangszeit und denn schwer gekämpft!
Berlin kann halt nen schmutziges pflaster werden!
Egal wie du schon schreibst, die Zeit ist immernoch super und ankommen ist alles!
Comment by Martin
Martin 26. Oktober 2016
Ankommen war zumindest an DEM Tag alles. Aber mit Berlin habe ich jetzt noch eine Rechnung offen. Ich will unbedingt noch mal jubelnd durch das Ziel laufen. Hoffentlich habe ich nächstes Jahr die Chance. Angemeldet bin ich.
Comment by Laufhannes
Laufhannes 5. November 2016
Du solltest im Training öfter mal im sexy Singlet unterwegs sein und deine Oberarme bräunen, dann wären die Scheuerstellen unter dem Oberarm keine Überraschung mehr
Dir viel Glück bei der Auslosung für 2017! Ich mische mich bei dem ganzen Firlefanz mit Berlin zumindest ganz sicher nicht ein
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