40 Kilometer stehen auf der Uhr. Noch 17 Kilometer bis ins Ziel. Das wird nichts. Ich kann gerade noch gehen, aber an laufen ist nicht mehr zu denken, denn mein Rücken schmerzt wie blöde. Ausgerechnet bei meinem geliebten BiMa wird das also mein erstes DNF. Tolle Wurst, Martin. Ein klein wenig mehr Stabitraining wäre dann wohl doch nicht so verkehrt gewesen…
Zeitsprung. Es ist kurz vor 7:00 Uhr. Gleich klingelt es an der Tür. Fast hat es so ein klein wenig was von „Und täglich grüßt das Murmeltier“, doch diesmal ist es Till, der sich mit mir auf die Reise nach Kleinalmerode macht. Vor einem Jahr war es noch René, doch der gute Junge hat sich vor ein paar Wochen beim Trailrunning Workshop die Bänder gerissen. Aus der Traum vom Ultra Nummer 2.
Für Till ist es Ultrapremiere. Unzählige Kilometer haben wir in den letzten Monaten zusammen trainiert. Mehrfach auch auf der Strecke des Bilstein Marathons. Beste Voraussetzungen also, um das Ding heute erfolgreich zu Ende zu bringen. Wir packen mehr Klamotten ins Auto als eigentlich nötig. Das Aprilwetter macht die Kleiderwahl nicht unbedingt einfach, also alles rein in den Kofferraum und los geht’s.
Willkommen beim Familientreffen
Mittlerweile ist es meine vierte Teilnahme beim Bilstein Marathon. Da kann man schon fast von einem Familientreffen sprechen, wenn man in der kleinen beschaulichen Ortschaft eintrudelt. Schon auf dem Parkplatz treffe ich Ferenc, dem ich durchaus einen Platz auf dem Podest der Ultras zutraue. Auch Till trifft einen Bekannten. Kevin heißt er. Auch er ist noch nie einen Ultra gelaufen. Ob er sich beim Lauf an uns dranhängen kann, fragt er. „Wie schnell bist du denn auf dem Marathon?“ will ich von ihm wissen. „Ooookay, dann hängst du dich doch besser mal an den schnellen Ferenc…“ erwidere ich, als ich seine Antwort höre. Ganz schön fit ist er also, aber ob der mal die Höhenmeter richtig einschätzt, der Kevin?
Es folgt das übliche Ritual vor dem Start: Startnummer und Beutel inklusive BiMa-Brot im alten Tante-Emma-Laden in Empfang nehmen…
…beim Kuchenbuffet vorbeischauen und nicht der Versuchung zu verfallen, sich kurz vor dem Start noch die Wampe voll zuschlagen…
…ein Selfie nach dem anderen machen. Zum Beispiel mit Till und Marcel…
…oder mit dem Vorjahressieger Alexander Edelhofer, der mit Sicherheit wieder auf Platz 1 rennen wird – behaupte ich einfach mal. Jetzt schnell noch den BiMa-Jungs ein freundliches Hallo sagen, dann kann das Abenteuer Ultra beginnen.
Jetzt geht’s los
Unter dem Startbogen sieht es irgendwie noch nicht so richtig danach aus, als würde sich in fünf Minuten das Feld der Ultras auf den Weg machen. Genauso verschlafen wie das kleine Örtchen ist, kommen auch die Läuferinnen und Läufer in den Quark. Hallo? Schön, dass ihr alle da seid. Ich wäre dann mal soweit. Nun los – lasst uns anfangen. Ich muss pünktlich zur Pizza wieder zu Hause sein.
Und dann geht es doch irgendwie schneller los als gedacht. Ich drücke die falschen Knöpfe auf der Uhr und verbringe die ersten zwei- bis dreihundert Meter damit, im zweiten Anlauf den richtigen Modus zu wählen. Mein Gott, wie ein Anfänger. Das darfste auch keinem erzählen…
Heute strahlt zwar die Sonne nicht so recht, dafür aber die Gesichter umso mehr. Nichts ahnend, was uns noch bevorsteht, rennen wir auf den ersten Kilometern der Umrundung des Rodebergs entgegen. Mit von der Partie ist auch Walter, der mit Till und mir den ganzen lieben Winter lang trainiert hat. Auch er hat heute Ultrapremiere. Schafft er aber locker, da bin ich mir sicher. Walter gibt auch nichts auf Schnickschnack. Ob zum Brötchenholen oder auf der Ultrastrecke, bei Minusgeraden, Hitze oder Dauerregen – er läuft stets im Trainingsanzug seines Vereins.
Und dann wäre da noch der Martin. Der eine Martin von den vielen Martins. Ihr erinnert euch vielleicht. Den habe ich letztes Jahr auf der Strecke kennengelernt. Schön, dass er heute wieder am Start ist. Der Tag kann also nur gut werden, oder? Ich drehe mich um, um mir von Till bestätigen zu lassen, dass er das genauso sieht, doch was ist los? Der Mensch läuft locker zehn Meter hinter mir. Hat mein Deo versagt? Na, er wird schon noch wieder aufschließen, denke ich und quatsche mit Walter und Martin über Gott und die Welt. Doch der Plan geht nicht auf. Till schließt nicht auf. Scheinbar findet er unser Tempo zu hoch. Dabei laufen wir auch nicht schneller, als bei unseren Trainingsläufen. Vielleicht hätten wir vorher mal absprechen sollen, was wir in so einem Fall machen. Mit tierisch schlechtem Gewissen renne ich mit Walter und Martin weiter.
Wir kommen an der Stelle vorbei, an der letztes Jahr dieses „HACH!“ der Running Gag (Woah, was für ein Wortspiel!) gewesen ist. Doch heute sind hier weder Kühe, noch Sonne. René ist auch nicht dabei, von daher kein „HACH!“ an dieser Stelle. Irgendwie ein böses Omen. Ich ahne bereits, dass der Ultra nicht so werden wird, wie bei der Premiere im Jahr zuvor.
Nach etwas mehr als elf Kilometern ist die „Aufwärmrunde“ zu Ende und man passiert erneut Kleinalmerode. Traditionell kommt es hier meist zum Familientreffen Teil 2, denn zu diesem Zeitpunkt begeben sich die Halbmarathonies an den Start. Freudig klatschen wir viele Teilnehmer des Salomon Trailrunning Workshops ab, die sich heute auf die Strecke wagen. Mit dabei sind auch Stephi und Max. Wer die beiden nicht kennt – die sind das Herz und die Seele der Workshops in Kassel. Sie nehmen zwar nicht am BiMa teil, aber beim letzten Workshoptermin haben sie versprochen, dass sie an der Strecke stehen und uns anfeuern werden. Wie sehr das später nicht nur mein Rennen beeinflussen wird, kann ich in diesem Moment nicht mal ansatzweise erahnen.
Das Leid nimmt die Verfolgung auf
Ungefähr bei Kilometer 25 ist es soweit. Es kommt, wie es kommen muss. Wie ein Kettenhund, der von der Leine gelassen wird, nimmt das Leid die Verfolgung auf. Es zwickt mal hier und mal da. Ich fange an, in mich hinein zu horchen. Liegt der Schmerz, den ich da gerade in den Muskeln verspüre, noch im normalen Bereich? Oder muss ich mir ernsthaft Sorgen machen? Wieso macht der Trail nicht so viel Spaß, wie bei den Trainingsläufen? Wieso zwickt jetzt auf einmal das Iliotibialband? Das macht es doch sonst nie. Und überhaupt – die blöden Hamstrings waren auch schon mal geschmeidiger.
Zehn Kilometer später lasse ich Walter und Martin ziehen. Das Knie ist beleidigt. Nein, nicht auf die beiden Jungs. Vielmehr auf mich. „Muss sich ein einundfünfzig Jahre altes Gelenk das noch antun?“ – „Pffff, frag doch das Linke. Das hat nichts dagegen. Arschloch.“
Beleidigt sein kann ich auch. Deswegen renne ich weiter. Egal, was das Knie sagt. Das geht schon mal gut bis zum nächsten VP. Hier gibt’s alkoholfreies Bier. Schmeckt lecker. Ein netter Plausch mit den Jungs am Stand lenkt ab und hilft, dass ich die nächsten paar Kilometer durchlaufe. Und dann kommt er. Der Anstieg zum VP am KM 42. Der Kopf ist sich mit dem Rücken einig. „Hey, Rücken. Das vermasseln wir dem alten Sack jetzt mal. Los blockier‘!“
DNF oder nicht DNF? Das ist hier die Frage.
Der Rücken ist hörig. Er tut was der Kopf sagt. Ich kann nur noch gehen. Und das unter Schmerzen. Noch ungefähr 17 Kilometer bis ins Ziel. Das kann ich vergessen, dass das noch was wird. Gedanklich formuliere ich schon diesen Beitrag hier. Ob ich das mit dem DNF schon in die Überschrift pappe? Nee, dann nehme ich die Spannung raus. Ich schreib’s erst im Text, dass es nicht geklappt hat. Immerhin – den Marathon mache ich noch voll. Dann lasse ich mich am VP zurück zum Start bringen. Moment. Geht das überhaupt? Keine Ahnung.
Während ich mich gedanklich mit dem Organisieren des Rücktransports beschäftige, kommen mir plötzlich Stephi und Max entgegen. Die beiden schickt der Himmel. Besorgt schauen sie mich an. „Ich kann nicht mehr. Der Rücken. Ich höre auf.“
Kennt ihr die Stelle in Star Wars, wo Obi-Wan Kenobi zu den Stormtroopern sagt: „Das sind nicht die Droiden, die ihr sucht.“? So ähnlich müsst ihr euch das vorstellen, was sich innerhalb der nächsten Minuten abspielt. „Du läufst weiter!“ „Aber der Rücken. Und außerdem – da am VP steht gerade das Auto vom Orga-Leiter. Der nimmt mich sicher zurück.“ „Du fährst nicht zurück. Wir laufen mit dir das Ding zu Ende. Und jetzt machst du erstmal mit Stephi ein paar Yoga- und Dehnübungen, damit dein Rücken wieder locker wird!“
Gerade als ich ziemlich unbeholfen den Krieger mime, erreicht Till den VP. Guckt der so skeptisch, weil er das Schauspiel, welches sich ihm hier bietet, nicht einordnen kann? Wie auch immer – wenige Minuten später erfährt er dasselbe Aufbauprogramm. Wie stärken uns noch ein wenig am VP und machen uns zu viert daran, den Anstieg zum Bilsteinturm zu erklimmen. Ich weiß übrigens nicht, wo die Rückenschmerzen geblieben sind. Vielleicht liegen sie noch am VP. Wer sie findet, darf sie behalten.
„Manchmal ist es eben Krieg!“
Auf dem Weg zum Bilsteinturm kann ich es immer noch nicht glauben, was hier gerade passiert. Noch vor einem Kilometer war ich kurz davor aufzugeben und jetzt renne ich dem Turm entgegen, als wäre nichts geschehen. „Tja. Manchmal ist es eben Krieg.“ sagt Max. Mental versteht sich.
Laufen ist Kopfsache. Das wusste ich eigentlich schon vor dem Lauf. Zwischenzeitlich habe ich es irgendwie vergessen. Aber letztendlich habe ich ihn dann doch noch gewonnen. Den Krieg. Passend dazu spielen die oben am Turm Marschmusik. Über allen Gipfeln ist Ruh‘, hat Johann Wolfgang von Goethe einst behauptet. Da hat er sich wohl geirrt.
Und so stehen wir da oben, am höchsten Punkt der Strecke. So ähnlich müssen sich Hillary und Norgay bei der Erstbesteigung des Mount Everest gefühlt haben. Naja, fast. Ich könnte jetzt blumig beschreiben, welche Last zu diesem Zeitpunkt von Till und mir abgefallen ist. Muss ich aber nicht – schaut euch einfach das folgende Bild an…
Bergab zum Runners High
Von nun an geht es die nächsten Kilometer erstmal nur bergab. Till und ich sind bereits auf den ersten Metern des Downhills einer Meinung, dass der Tag ein gutes Ende nehmen wird. Und das haben wir einzig und allein Stephi und Max zu verdanken. Aber was soll jetzt noch groß schief gehen? Das Ding wird gefinished. Komme was da wolle. Und wenn wir auf dem Zahnfleisch um die letzte Kurve im Zielbereich kriechen.
Selbst die kleinen Hügel am Ende der Strecke nehmen wir ohne Murren in Angriff. Das mentale Chaos gipfelt in seinem Höhepunkt, als ich den Trail kurz vor dem vorletzten VP mit einer Leichtigkeit herunterballere, als wäre ich gerade frisch erholt bei Kilometer 5 und nicht bei 55. Das ist also dieses „Runners High“, vom dem alle schwärmen.
Apropos schwärmen. Von diesen Alpenpfaden kurz vor Schluss kann man eigentlich nicht genug haben. Die gehen selbst zum Ende eines Ultras und den dementsprechend schweren Beinen noch fluffig. Und da ist es dann doch wieder, dieses „HACH!“.
Die letzten Meter eines Ultras in Bildern – ohne Worte
Epilog
Kilometer 41. Das ist definitiv mein letzter Ultra. Wieso tue ich mir das eigentlich an? Und überhaupt die Lauferei – ewig diese Schmerzen für nichts und wieder nichts. Ich melde mich im Fitnessstudio an und gut ist, das muss reichen. Und wenn ich wieder faul und fett werde, dann ist das eben so.
Nur sechzehn Kilometer später sieht die Welt schon ganz anders aus. Ob ich nächstes Jahr wieder dabei bin, fragt mich der BiMa-Gerno. Na logisch. Was ist denn das für eine Frage? Natürlich, was denkst du denn?
Ja, ok. Jetzt einen auf dicke Hose machen, aber bei KM 42 noch wie ein Häufchen Elend am Hang hängen. Das kann er, der alte Sack. Er kann jetzt aber auch mit einer Erfahrung mehr glänzen. Wenn nichts mehr geht, kommen entweder Stephi und Max um die Ecke oder man brennt die mentale Wunderkerze ab, nach dem Motto: „Mensch, weißt du noch? Damals, beim BiMa 2019 – da, wo du fast aufgegeben wolltest. Da haste es auch noch zu Ende gebracht und bist mit einem Loch im Schuh, einem fehlenden Zehennagel und einer Medaille wieder heim gefahren…“
PS: Kevin hat den Ultra übrigens gewonnen. Wenn das mal keine gelungene Premiere ist, dann weiß ich es nicht. Alexander konnte seinen Titel daher nicht verteidigen und landet auf Platz 2. Marcel übertrifft sich mal wieder selbst und erkämpft den dritten Platz. Das lag sicher ausschließlich und allein an dem genialen Training des letzten Workshops. Ferenc ist mit Platz 4 zufrieden. Bist du doch, oder?
PPS: Danke an das BiMa-Team. Ihr seid die Geilsten. Und natürlich an Stephi und Max. Ihr wisst schon … <3
17 Kommentare
Comment by Eddy
Eddy 30. April 2019
Du hast meinen vollen Respekt: für Deine umwerfende Leistung – und für diesen spannenden Blogpost. Glückwunsch zu Beidem!!
Comment by Martin
Martin 30. April 2019
Danke dir, Eddy.
Als ich da beim Lauf gerade in den Seilen hing, habe ich mir gewünscht, dass ich besser laufen als schreiben kann. Im Nachhinein betrachtet ist eine gute Mischung auch von Vorteil.
Comment by Stefan
Stefan 30. April 2019
Gratuliere Martin. Wiedermal ein super Bericht und ein super Lauf auch wenn’s mal gezwickt hat.
Wie ist es dir diesmal mit der Verpflegung gegangen?
Comment by Martin
Martin 1. Mai 2019
Danke dir.
Ich hatte das erste Mal ausschließlich Tailwind dabei. Einen Stick pro Flask. Das hat soweit ganz gut funktioniert. Ein klein wenig flau im Magen war’s zwar immer noch, aber vielleicht muss ich mit dem Mischungsverhältnis noch ein wenig experimentieren. Auf alle Fälle wesentlich besser als beim Twistesee Adventsmarathon.
Comment by Marek Neumann
Marek Neumann 30. April 2019
Ultra ist, wenn du schon dreimal die Nummer abgemacht hast und trotzdem weiterläufst. Es ist einfach nicht rational zu erklären, warum man sich felsenfest vornimmt, am nächsten VP rauszugehen und sich dann doch wieder auf der Strecke befindet. Manchmal ist es wirklich hilfreich, wenn einem jemand in den Hintern tritt. Glückwunsch zum Finish du Ultra!
Comment by Martin
Martin 1. Mai 2019
Danke, Marek.
Ja, wenn ich aus diesem Lauf was mitnehmen, dann ist es sicherlich diese „eine“ Erfahrung. Und dass Mentaltraining wirklich Sinn macht.
Comment by Martin Öhm
Martin Öhm 30. April 2019
Toller Bericht, Martin. Kann sehr gut nachvollziehen, was du durchgemacht hast. Umso mehr Respekt, dass du das Ding durchgezogen hast. Und den Rennsteig Supermarathon packst du auch!
Comment by Martin
Martin 1. Mai 2019
Erinnere mich doch nicht daran…
Comment by Thomas Leck
Thomas Leck 1. Mai 2019
Schöner Bericht….solch eine Erfahrung hat sicher jeder Ultraläufer schon gemacht, aber genau das unterscheidet uns ja vom Jogger…
Gruß Thomas
Comment by Martin
Martin 1. Mai 2019
Ok, die Erfahrung habe ich jetzt gemacht. Der nächste Ultra darf dann gerne ohne Probleme über die Bühne gehen.
Comment by Andreas
Andreas 1. Mai 2019
Glückwunsch, Martin, das hast du nach der „kleinen Krise“ ja noch gut und gekonnt zu Ende gebracht! Ich finde es übrigens auch immer wieder erstaunlich, wie sich beim Laufen manchmal Beschwerden einstellen und – im besten Fall – auch unglaublicherweise wieder verschwinden können. Aber du hattest natürlich auch wunderbare Unterstützung! Da kann der nächste Ultra ja wirklich kommen…
Comment by Martin
Martin 2. Mai 2019
Danke, Andreas.
Ob ich beim nächsten Ultra noch mal das Glück habe, dass ich ausgerechnet zu dem Zeitpunkt Unterstützung bekomme? Hmm.
Aber vielleicht läuft es ja auch wieder so gut, wie bei Nummer 1 im letzten Jahr.
Comment by Thomas
Thomas 1. Mai 2019
Hi Martin, herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Finish! Freut mich, dass der Rücken Dir dann doch keinen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Ich erwarte im nächsten Beitrag natürlich ein Video der Übungen…
Thomas
Comment by Martin
Martin 2. Mai 2019
Vielen Dank, Thomas. Das Video folgt … nicht.
Comment by Khoa Nguyen
Khoa Nguyen 23. Februar 2020
Hi, toller Laufbericht und Glückwunsch für die Leistung. Wird auf jeden Fall eine Inspiration für meinen nächsten Berglauf sein. Denn da stehen 69km bei 3000hm im Allgäu bei hochsommerlichen Temperaturen an. Beim Allgäu Lauf bin ich auch die Marathonstrecke gelaufen und sie ist so ähnlich wie beim Bilstein Marathon.
Comment by Martin
Martin 25. Februar 2020
Ui. 69km und 3000Hm? Da hast du dir ja ordentlich was vorgenommen. Respekt & viel Erfolg!
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