Drüben beim Daniel habe ich gerade einen schönen Beitrag entdeckt, an den ich mich mal dran hänge. Es geht um Dinge, die er beim Laufen hasst. Damit die Wut nicht ausufert, hat er sich auf fünf Ärgerlichkeiten beschränkt. Ich erhöhe auf sechs. Weil ich den Hals ja nie voll bekomme und jedes Dixiklo oben im Beitragsbild etwas davon abhaben soll..
1. Nicht zurück grüßende Läufer
Da rennt man eh schon hart am Limit und kämpft mit den allerletzten Reserven, quält sich ein Lächeln ab und haucht ein „Hallo“ dem entgegenkommendem Läufer zu. Und was passiert? Nichts. Blödmann.
Die Mädels sind übrigens noch grüßfauler. Wahrscheinlich erbarmen sie sich nur bei den attraktiven Kerlen unter 30. Kann ich leider nicht mehr testen.
2. Zu warm angezogen zu sein
Wo ich mich regelmäßig an die verschwitzte Stirn packe: Läufer die bei Temperaturen jenseits der 15°C mit langen Hosen und Jacken rumrennen. Oder sich eine Jacke um die Hüfte binden. Wahrscheinlich weil sie nach einem Kilometer selbst gemerkt haben, dass die Idee völlig bekloppt war, so warm eingepackt loszulaufen. Die Krönung sind die, die in einem solchen Dress an einem Wettkampf teilnehmen.
Ich renne lieber zu dünn als zu dick angezogen los. Ich hasse es, wenn mir aufgrund zu warmer Klamotten der Lauf zur Qual wird.
3. Nordic Walkerinnen Barrieren
Die Mädels mit den Stöcken, die Jacke lässig um die Hüfte gebunden (siehe Punkt 2) – das Mundwerk läuft Marathon, selbst auf der 5km-Walking-Runde. Kommt euch bekannt vor, oder? Alles schön und gut, aber müssen sie den Weg unbedingt mit einer Formation ausfüllen, auf die selbst die Uruk-Hai bei dem Sturm auf Helms Klamm neidisch gewesen wären? Die Krönung sind noch die, die sich mit den Stöcken gegenseitig grüßen. Selbst erlebt und fast im Auge gehabt.
4. Hundeleinen Hindernislauf
Über nicht angeleinte Hunde regt sich jeder auf. Da muss ich nicht noch meinen Senf zu geben. Aber über die Vierbeiner an den 5-10 Meter Leinen, die sich spinnennetzgleich über die Laufstrecke spannen, wenn sowohl Herrchen als auf Hunde nicht mehr wissen, zu welcher Seite sie denn ausweichen sollen. Als Krönung findet man diese Konstellation noch garniert mit Sprösslingen auf Laufrädern vor, die in diesem Wirrwarr panisch Zuflucht zu Mama und Papa suchen.
5. Kopfhörer, die aus den Ohren rutschen
Ich hab’s mir jetzt abgewöhnt, bei schwitzverdächtigen Laufeinheiten den iPod mitzunehmen. Spätestens, wenn der erste Schweiß auf der Stirn steht, erklären sich die Ohren solidarisch und verweigern den Halt der In-Ear Beschallung. Ab dem Zeitpunkt bin ich dann mehr damit beschäftigt, die Dinger wieder in das Ohr zu fummeln, als mich auf meinen Laufrhythmus zu konzentrieren. Ok, dann lauschen wir eben der Natur…
6. Unterwegs mal müssen müssen
Der Horror schlechthin: während des Laufs das große Geschäft verrichten zu müssen. Ist mir glücklicherweise noch nie passiert, aber ich sehe mich schon beim Marathon in Frankfurt die Strecke nach Dixi-Klos abzusuchen. Mit dem Pinkeln haben wir Männer ja eher das kleinere Problem, zumindest, wenn wir nicht dabei ertappt werden. Was ist eigentlich dran an dem Gerücht, dass sich mancher Top-Athlet lieber in die Hose macht, anstatt seine Zeit zu ruinieren?
Hab ich was vergessen? Was nervt euch denn beim Laufen?
42 Kommentare
Comment by Pooly
Pooly 5. Juli 2015
Ah. Danke für die Erwähnung, jetzt bin ich mal gespannt was alles für Antworten kommen
PINGBACK › 5 Dinge die ich beim Laufen hasse | Pooly.net
Comment by Oliver
Oliver 5. Juli 2015
So richtig(!) nerven tut mich tatsächlich nur andauernder starker Gegenwind. Der Sack bremst einen ständig aus und du kannst wirklich nix machen, ausser lauthals schimpfen und weiterkämpfen.
Comment by Martin
Martin 5. Juli 2015
Wind gibt’s bei uns hier eher nicht so oft. Aber im Sommerurlaub auf der Nordsee-Insel kommt er auch immer(!) von vorn. Egal, ob ich auf der Hin- oder auf der Rückrunde bin.
Comment by ultraistgut
ultraistgut 5. Juli 2015
Ganz gute Sammlung !
was mich nervt sind dumme Kommentare an der Strecke
meist von den RICHTIGEN
ZU WENIG ANGEZOGEN
ist auch nicht gerade förderlich
bei Eis- und Schnee
wozu man derzeit einiger Fantasie bedarf
MÜSSEN MÜSSEN ist für uns Frauen deutlich schwieriger
aber es gibt Strecken, die so lang sind, dass es auch den Frauen egal ist, wie, wo und vor allem, von wem sie gesehen werden !
Größeres erledige ich zu Hause
man kann auch im Laufe der Jahre seinen Darm erziehen
hatte damit noch nie Probleme
Mit der Musik unterwegs habe ich es nicht so
ich empfehle
der Natur zu lauschen
In diesem Sinne
Comment by Martin
Martin 5. Juli 2015
Dumme Kommentare hatte ich noch nie.
Zu wenig angezogen? Eher selten. Höchstens, wenn es im Winter auch noch windig ist, bin ich am bibbern.
Darm erziehen – kann ich auch. Wahrscheinlich war’s deshalb bisher noch nie ein Problem. *aufholzklopf*
P.S.: Kommentar war doch da? Alles gut.
Comment by Jens
Jens 5. Juli 2015
Noch keine dummen Kommentare? Dabei sind doch gerade im Sommer Sprüche a la „Schmier dir ma ne Stulle.“ sehr beliebt.
Comment by Stephan
Stephan 5. Juli 2015
Das mit den Kopfhörern hat mich auch immer wieder angegekst. Die Apple-Dinger gehen gar nicht, die fliegen schon nach zehn Schritten wieder aus dem Ohr, bei In-Ear-Hörern mit Bügeln verhindern die Bügel in keinster Weise, dass sie auf den Ohren sitzen bleiben und mit fetten Sennheiser-Kopfhörern will man ja auch nicht rumrennen. Sieht nicht nur blöde aus, ist wahrscheinlich auch ein wenig schwer mit der Zeit.
Ich habe jetzt nach einer Menge Kopfhörern unterschiedlichster Weise den für mich perfekten Kopfhörer gefunden: http://www.amazon.de/gp/product/B00EC6S5QO (ohne Affiliate, einfach nur die URL). Hat nicht nur einen verdammt guten Klang für das Geld, sondern sitzt hervorragend. Man muss sich nur daran gewöhnen, dass diese Hörer echt mal tief ins Ohr gesteckt werden.
Comment by Martin
Martin 5. Juli 2015
Das Schöne an den Apple-InEars ist ja, dass sie mich nicht komplett von der Umwelt abschotten, wie manch anderer Kopfhörer. Dass sie dann, wohl daraus resultierend, schneller rausfallen – damit muss ich wohl leben.
Comment by Stephan
Stephan 5. Juli 2015
Stimmt, die, die ich verwende schotten dich komplett ab und du hörst gar nichts. Leider noch nicht einmal Fahrradklingeln.
Comment by Martin
Martin 5. Juli 2015
Siehste. Dann kann ich die auf meiner Lieblingslaufstrecke in die Aue via Buga schon mal komplett abhaken.
Comment by Markus
Markus 7. Juli 2015
Bin dank dem Ohrbügel mit diesen hier, mehr al zu frieden: http://www.amazon.de/dp/B0094R2H0Q
Und Außengeräusche nehm ich beim Podcasts auch noch super wahr.
Comment by felix
felix 5. Juli 2015
Familienausflüge können auch die Nerven strapazieren … frei nach dem Motto wo der Nachwuchs hinläuft bewegt sich die Gruppe hin, leider meistens ohne auf Läufer oder Radfahrer zu achten
Comment by Martin
Martin 5. Juli 2015
Na, so lange sie sich überhaupt bewegen, geht es ja noch. Meistens beanspruchen sie den kompletten Weg für sich.
Comment by Andi
Andi 5. Juli 2015
Hallo Martin,
jetzt schreibe ich mal in Deinem Blog einen Kommentar und nicht nur auf Twitter. Sehr gute Zusammenstellung. Die Apple inEars nutze ich auch am liebsten weil sie die Schotten nicht komplett Dicht machen, aber auch ich habe das Problem mit dem rausfallen. Bin aber im Moment auf der Suche nach Ersatzkopfhörer für die langen Läufe. Bei den kurzen nehme ich mittlerweile gar kein iPhone mehr mit.
Beim grüßen habe ich mehr das Problem das die Spaziergänger mich nicht grüßen und nur dumm zurück schauen. Bei den Läufern geht es bei mir in der Gegend eigentlich.
Vg
Andi
Comment by Martin
Martin 6. Juli 2015
Bei uns grüßen die Spaziergänger eher als die Läufer. Seltsam…
Comment by Sebastian
Sebastian 5. Juli 2015
Ahoi! Dazu habe ich ja letztlich auch einen Beitrag geschrieben und nun merke ich, dass ich einige wichtige Punkte vergessen habe ;). Das Problem mit den Apple-Kopfhörern habe ich auch immer wieder. Das nervt wirklich. Aber vielleicht trägst Du ja gerne mal ein Buff Stirnband beim Laufen? Dann hast Du einerseits keinen Schweiß mehr auf den Stirn und andereseits werden die Kopfhörer gut im Ohr gehalten.
Unterwegs mal müssen müssen
Dazu hat Thosten Firlus mal einen tollen Artikel geschrieben. Ich hatte das Problem schon häufiger, aber an meinen Laufstrecken gibt es mehrere Möglichkeiten. Das beruhigt.
Cheerio
Sebastian
Comment by Martin
Martin 6. Juli 2015
Na klar, bei der Hitze auch noch ein Buff Stirnband. Ich glaub, ich würde sterben!
Den Artikel von Thorsten muss ich mal suchen gehen. Der schreibt immer so geil. Bin gespannt…
Comment by Sebastian
Sebastian 7. Juli 2015
Immerhin hast Du den Schweiß nicht überall im Gesicht und es schützt vor der Sonne
Comment by Martin
Martin 7. Juli 2015
Die Dinger habe ich mir für den Winter gekauft!
Comment by Chris
Chris 6. Juli 2015
Was das Kopfhörer-Problem angeht, könnte Sennheiser ggf. Abhilfe schaffen. Da gibts auch welche, die normale „Earbuds“ sind: http://de-de.sennheiser.com/sport-kopfhoerer-laufen
Comment by Martin
Martin 6. Juli 2015
Ich mag die Apple-Dinger ja. Insofern will ich mir nicht unbedingt was Neues kaufen. Hab hier auch noch die B&W InEars, aber die schotten zu sehr ab.
Comment by Anja
Anja 6. Juli 2015
ahh, ein Thema, dem ich mich auch mal annehmen muss, nur ist Deine Sammlung aber schon nahezu perfekt durchdacht
Ich kann Dir in allen Punkten nur zustimmen- komme aber mit dem mal müssen müssen Fakt gedanklich nicht klar… bei Hochleistung „machen“… geht das überhaupt? Will ich das wissen? Es gibt übrigens ein Video auf Youtube, bei der eine Marathonläuferin einfach mal die Hose beiseite zieht und sich hinhockt- will das aber aus rein geschmacklichen Gründen nicht weiter ausführen…
Comment by Martin
Martin 6. Juli 2015
Gibt es irgendwas, was es nicht auf Youtube gibt? Unglaublich…
Nein. Muss ich nicht sehen.
Comment by Daniel
Daniel 6. Juli 2015
Da sind ein paar richtige Klassiker dabei. Die NW-Patrouille und die Hundeleine sind einfach allgemeingültig.
Die In-Eear-Probleme habe ich durch Kopfhörer mit Ohrbügel gelöst – seitdem klappt das sehr gut (10 EUR von Philips oder so) – das Naturproblem, tja da kommt man nicht immer dran vorbei.
Wichtig ist da, entweder gute Kenntnis der heimische Flora oder ein paar Tücher einstecken haben. Inzwischen 3 Jahre Laufsport haben mich zu dem Thema eindeutig lockerer werden lassen
Dinge die mich nerven? Wenn ich eine am Computer geplante Strecke auf Dienstreise nachlaufe und dann im nirgendwo lande. Zeitdruck bei Laufeinheiten (weil ein Termin danach ansteht). Das ich bei dem Wetter jetzt zusätzlich was zu trinken mitnehmen muss… und … das ich einfach nie genug Laufschuhe habe
Comment by Martin
Martin 6. Juli 2015
Der Trinkflaschen-Gürtel nervt mich auch. So schön der Sommer auch ist, aber das ist eindeutig ein Vorteil der kalten Jahreszeit.
Comment by Pumuckl
Pumuckl 6. Juli 2015
Bei Domian war letztens einer der als Friseur arbeitet und einen Baby-Fetisch hat, d.h. er trägt immer eine Windel, daheim Babyklamotten, Schöppchen, Schnulli und legt sich ins Baby-Bettchen.
Der Punkt ist: Auf der Arbeit (analog zum Laufen) wird das Geschäft (das große wie das kleine) in die Hose gemacht – so wie sichs für ein richtiges Baby eben gehört!
Anekdote am Rande: Er macht dann gerne mit Frauen (ebenfalls in Baby Strampler) sogenannte Babyabende an denen zusammen gekreischt wird und zusammen Schöppchen genuckelt.
Also ganz klar für Läufer: Pro aaa aaa in Hose machen!
Comment by Martin
Martin 6. Juli 2015
Das hat schon seinen Grund, wieso ich mir nicht eine einzige Folge Domian angehört habe.
Comment by Thomad
Thomad 6. Juli 2015
Kopfhörer habe ich aufgegeben. Ansonsten teile ich die meisten Punkte. So Hotspots mit vielen Menschen, wie hier Sonntags an den Seen, meide ich konsequent. Da laufe ich dann lieber tiefer in den Wald. Beim Grüssen: gefühlt grüßen alle, die regelmäßig laufen, die die sich nur Sonntags aufdonnern um 5 km um den See zu posen, sind die, die nicht grüßen. Meist leicht erkennbar. Und die Leute, die mir im Regen begegnen, grüßen immer. Aber bezüglich Frauen gab es letztens einen Artikel, in dem Stand, dass viele Frauen aus Angst falsche Signale zu senden starr gerade aus schauen
Comment by Martin
Martin 7. Juli 2015
Haha. Das mit dem Regen stimmt. Ist wohl auch ein solidarisches Grüßen nach dem Motto: „Wir sind die Härtesten!“
Comment by Pooly
Pooly 7. Juli 2015
@Thomad Mir ist aufgefallen das besonders am frühen Morgen die Menschen einem weit aus freundlicher gesonnen sind, als zu einer anderen Tageszeit. Vielleicht liegt es daran das zu dieser Uhrzeit entweder Sportler oder Gassi-Geher unterwegs sind, beides Personengruppen die in der Regel eine etwas „sozialere Einstellung“ (mir fällt gerade kein anderes Wort ein) haben als die Menschenrudel und Showläufer zur Nachmittags- und Abendzeit.
Ist aber nur so eine Theorie von mir… morgens werden ich immer sehr freundlicher von anderen Passanten gegrüsst oder angesprochen.
Comment by Mario
Mario 6. Juli 2015
5 Dinge die ich am Laufen hasse …
1. es strengt so an.
2. man schwitzt total.
3. es gibt Leute, die überholen einfach.
4. usw.
Comment by Martin
Martin 7. Juli 2015
…und du kommst schon nach Punkt 3 aus der Puste.
Klares DNF.
Comment by Verena
Verena 7. Juli 2015
Uh-oh… und schon was falsch gemacht. Als Lauf-Anfänger war mir die Etiquette bisher nicht klar, dass man sich untereinander grüßt. Bisher wurde ich auch nur ein Mal gegrüßt. Ansonsten lächelt man sich schon mal eher motivierend mit rotem Kopf zu.
Da werde ich jetzt mal drauf achten. Aber ich laufe auch nur die 5 km-Runde
Comment by Martin
Martin 7. Juli 2015
Das Zulächeln ist völlig ok. Gilt für mich auch als Gruß. Alles gut!
Comment by Winfried Wengenroth
Winfried Wengenroth 17. Juli 2015
Hallo Martin,
Nummer 5 kenne ich nur zu gut. Es gibt nichts schlimmeres und dann ist man auch noch stundenlang dabei die Dinger wieder ins Ohr zu bekommen. Und wenn man denkt man hat es geschafft – Zack wieder rausgerutscht! Da werd ich immer wahnsinnig.
Lg Winni
Comment by Michael
Michael 9. August 2015
Haha, Vor allem Frauen, die grüßen NIE. Die denken wohl, es wäre sofort eine Anmache nur weil ein höffliches Hallo kommt. Derweil ist dies eigentlich nicht Fall. Ein Hallo unter joggern sollte schon sein.
Comment by Saffti
Saffti 11. August 2015
Was ich zurzeit richtig hasse, sind die ironisch-mitleidigen Blicke von in der Regel schon leicht aufgeschwemmt daherkommenden Jugendlichen, gern ganiert mit einem Hopp-Hopp-Hopp, wenn ich am Ende meiner Mittwochsrunde bei McDonalds vorbeikommen. Jedes Mal möchte ich am liebsten anhalten und den Jungs (fast nie sind es Mädels) einen kleinen Vortrag über Bewegung und Ernährung halten. Aber ich laufe jedes Mal mit der (symbolischen) Faust in der Tasche weiter.
Ach ja, das Nichtgrüßen nervt mich auch. Aber allmählich komme ich beim Tippen, wer mich wohl grüßt oder nicht, auf eine Quote von 90 Prozent
Comment by Martin
Martin 11. August 2015
Solche Jugendliche hasse ich nicht. Für die habe ich gerade mal eine kleine Portion übrig. Nicht Pommes, sondern Mitleid.
Comment by Andreas
Andreas 8. Oktober 2016
Das mit dem Grüßen hat der sture Nordhesse im allgemeinen noch nicht wirklich kapiert. Ob das hier am Baunsberg oder in der Aue ist…man muss schon Glück haben.
Bzgl. Hund bzw. der Leine werd ich meistens mit tödlichen Blicken angeschaut obwohl der Vierbeiner friedlich und entspannt „an der Leine“ hinter mir her trabt.
Comment by Brennr.de
Brennr.de 24. Oktober 2016
Ich glaube, viele Mädels sind gegenüber Männern so grußfaul, weil sie nicht möchten, dass dies eventuell als Flirt aufgefasst wird. Viele meiden sogar den Blickkontakt. Ich kann es teilweise verstehen (vor allem wenn man als Frau alleine unterwegs ist), aber irgendwie ist es auch schade.
Comment by Roman
Roman 2. Januar 2017
grundsätzlich würd ich für sport immer in-ears empfehlen und wenn man die kabel „scheuderfrei“ verlegt und nicht am player in der tasche abknickt, geht meist auch nix kaputt.