Der Harz. Unendliche Höhen und Wälder. Wir befinden uns sechsundzwanzig Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung unmittelbar im Zonenrandgebiet – da wo die Zeit stehengeblieben und der WLAN-Empfang vom Gutdünken der Herbergsmutter abhängig ist. Dies sind die Abenteuer einer beschaulichen Gruppe von Bloggern. Jene, die dem Laufsport zugeneigt sind.
Während ich mich als Blogger schon als Urgestein bezeichnen kann, ist die Kombination Bloggen und Laufen noch nahezu jungfräulich. Jedenfalls gibt es Laufblogger(!), die schon mehrere Jahre ihre Blogs mit Trainingsfortschritten und Laufberichten befüllen. Ein Teil davon trifft sich nun zum vierten Mal fernab der Zivilisation. Weniger um gemeinsam zu bloggen, aber dazu später mehr. Nur soviel – diesmal war auch ich zum ersten Mal dabei.
Thomas aka Harlerunner, ebenfalls ein Newbie im Team, sammelt mich auf dem Weg vom Münsterland in den Harz ein. Das Radio im Auto ist aus, als ich mich zu ihm geselle. Er ahnt bereits, dass ich ihn auf den nächsten Kilometern zutexten werde. Glücklicherweise wird es kein Monolog. Wir finden schnell gemeinsame Themen, so dass wir die beschaulichen Dörfchen im Umkreis unseres Ziels schnell erreichen und sogleich feststellen, dass die Blütezeit des Tourismus hier schon ein paar Jahre her sein muss. Egal – wir sind hier weder als Hauptdarsteller einer neuen Folge Shopping Queen noch als Restauranttester angereist, sondern zum Laufen.
Auf den Prachtstraßen des Harzes gelangen wir zum Laufblogger Camp. Ein warmer Willkommensgruß von Eddie und den anderen Laufbloggern erwartet uns.
Wir erreichen unser Quartier in Hohegeiß und werden von den bereits anwesenden Bloggerinnen und Bloggern auf das Herzlichste begrüßt. Obwohl ich noch keinen der Teilnehmer in „echt“ getroffen hatte, kam es mir so vor als kenne ich alle schon ewig. Das ist schon mal ein gutes Zeichen. Apropos ewig…
Das letzte Mal, dass ich in einer Jugendherberge übernachtet habe, ist schon so ewig her, dass die Finger einer Fußballmannschaft nicht zum abzählen reichen. Gefühlt zumindest. Ich war noch jung. Das ist also wirklich lang her. Sehr lang. Ich kann mich allerdings noch daran erinnern, dass es da Etagenbetten gab. Dass aber die Zimmer so eng waren und die Betten auch – das war mir entfallen. Darum soll es hier aber gar nicht gehen, denn wir werden in der kleinen Heimathütte Erlebnistage vollbringen – so suggeriert es zumindest das Werbeversprechen des Vermieters. Und der kann ja nichts dafür, dass Thomas und ich uns ausgerechnet das Zimmer aussuchen, welches die meisten Betten auf den wenigsten Quadratmetern hat. Egal – wir sind ja nicht als Tine Wittler oder als Vera Int-Veen angereist, sondern zum Laufen.
Laufen. Genau. Da war doch was. Die Natur vor Ort, die Laufklamotten im Gepäck – das ist wie der hungrige Nachwuchs und die Quengelware kurz vor der Kasse. Vor dem Abendessen suchen wir beiden daher noch ein paar Opfer, die mit uns noch mal durch den Wald hechten. Das klappt eher suboptimal, aber der Hannes, der hat zwar schon etliche Tageskilometer auf dem Tacho und ist bereits geduscht, wenn er aber das Signalwort „Laufen“ hört, kann man analog zum pawlowschen Hundeversuch davon ausgehen, dass er fünf Minuten später mit uns für einen kurzen 10er am Start steht.
Der abendliche Lauf dient nicht nur als Appetizer für den Samstag – nein, er ist auch ein Test, ob meine lädierte Haxe überhaupt dazu in der Lage ist, irgendwas in der Nähe eines Halbmarathons mit vielen Höhenmetern zu bewältigen. Ganz sicher bin ich mir nicht, aber ich bin ein Kerl. Ich trinke nicht nur mein Bier aus der Flasche, sondern sitze auch an jenem Abend mit Schluppen am Lagerfeuer. Barefoot Ted ist sicher stolz auf mich (in der Tat gibt er mir am Tag drauf ein Like, als er das Beweisfoto auf Facebook entdeckt).
Lagerfeuerromantik
Mit der Luna in der freien Natur. Die Füsse stinken nach Qualm. Das ist Lagerfeuerromantik pur! (re. Foto: harlerunner.de)
Bis auf die fehlende Gitarrenmusik hat man uns nicht zu viel versprochen. Ein geselliger Abend mit netten Menschen am Lagerfeuer. Menschen, mit denen man sich über sein liebstes Hobby unterhalten kann, ohne dass das Gegenüber mit den Augen rollt. Wann hat man das schon? So verweilt die illustre Runde bis weit nach Mitternacht an der knisternden Glut, um dann wohl geräuchert die Etagenbetten zu erklimmen. In den nächsten Stunden rächt sich, dass ich auf meiner Packliste die Ohrenstöpsel vergessen habe.
Rentnerrunde
Wie gut, dass am Morgen der Kaffee bereits fertig gekocht und der Frühstückstisch reichhaltig gedeckt ist, sonst würde ich ziemlich benebelt auf der ohnehin schon als Rentnerrunde betitelten Strecke unterwegs sein, für die ich mich entschieden habe. Optional könnte ich mich auch völlig verausgaben und meinen Knöchel ruinieren, wenn ich mich der Brockentour anschließen würde. Irgendwas „schelles Kurzes“ um die 45 Kilometer wollen Henrik und Marek, Hannes und Jan laufen. Klar kann man machen, muss man aber nicht. Das Wetter oben auf dem Brocken soll eh viel zu neblig sein. Also nix mit toller Aussicht, insofern lohnt sich das nicht.
Nur die Harten kommen auf den Brocken. Der Rest der Laufblogger darf wandern oder die Rentnerrunde in Angriff nehmen.
Mittlerweile hat das Camp Verstärkung bekommen. Mitten in der Nacht ist Jan Fitschen mit seiner kleinen Familie im Wohnmobil angereist. Das bleibt von einigen seiner Groupies nicht unentdeckt. Wie man auf die Idee kommt, das Fahrzeug von oben bis unten abzulecken, ist fraglich. Von dem Vorhaben, Außenspiegel und andere Anbauteile des Gefährts als Erinnerung zu demontieren, kann ich die Hardcore-Fans gerade noch abhalten.
Das Fitschenmobil lugt am frühen Morgen um die Ecke. Erste Groupies ticken völlig aus…
Nachdem unser Europameister das Frühstück in einer neuen persönlichen Bestzeit knapp unter der des 2006er EM-Titels auf 10.000m nachgeholt hat, nehmen wir gemeinsam den Kurs in Angriff, den Gerd für uns ausgearbeitet hat. Zunächst geht es bergab. Achtung – heute lernen wir viel. Zum Beispiel, dass bergab bei einem Rundkurs nur ein temporärer Zustand ist. Will heißen: irgendwann geht es auch wieder bergauf. Das war soweit trivial, genauso wie: die Gewichtskraft kann als Produkt der Masse mit der Schwerebeschleunigung berechnet werden. Will heißen: am Ende des Tages hat Eddy mehr geleistet, als der Rest der Gruppe. Der Herr Fitschen kann das bestätigen, der hat schließlich Physik studiert.
Merke: Wo es bergab geht, geht es auch irgendwann wieder bergauf. Diese Regel trifft vor allem im Harz zu.
Wir wären nicht im Harz, wenn sich nicht der oben genannte, temporäre Zustand in mehrere kleine Einheiten unterteilen würde. Hey, geschwollen schreiben – das kann ich. Was ich damit sagen wollte: es ging bergab und bergauf, wie bei der Achterbahn im Europapark Rust. Oben auf den Gipfeln verschnaufen ist allerdings nicht drin. Man muss kein Biologe sein, um die nervigen Plagegeister als Bremsen zu identifizieren. Wer noch kein Meister des bayerischen Schuhplattlers ist, hat spätestens jetzt Gelegenheit zu einer ausgiebigen Trainingseinheit.
Fünf Musketiere auf dem Weg zum Gipfel. Im eisernen Kampf gegen Zecken und Bremsen. Wahnsinn, diese Kerle!
Um die Viecher zu verwirren, beschließt die Gruppe sich aus taktischen Gründen zu teilen. Den Feind in die Irre führen, nennt man das. Kann aber auch einen anderen Grund haben, dass wir nun unter Eddies Führung den Weg durch das immer anspruchsvollere Terrain nehmen. Das Teilen der Gruppe hat noch einen weiteren Vorteil. Wir passen alle auf ein Selfie, ohne die Panoramafunktion nutzen zu müssen.
Ob Teile der Strecke zur Route gehören, werden wir nie erfahren. Wer die beiden rechts sind wohl auch nicht.
Wie viel Glück wir bei unserem gefährlichen Abenteuer hatten, zeigt sich kurz vor Ende der Tour, als wir die vermeintlichen Überreste ehemaliger Laufblogger am Wegesrand entdecken. Nun erklärt sich auch die ein oder andere 404-Seite. Ich habe es immer gewusst, dass ich mich mit der Lauferei am Rande des Todes bewege. Uiuiui…
Um dem vermeintlichen Exitus Einhalt zu gebieten, ist nichts tauglicher, als ein ordentliches Bier und vernünftiges Grillgut. Als Kenianer ist man der Meinung, dass Ugali nicht nur schnell sondern auch satt macht. Beides konnte ich bis dato noch nicht vollends bestätigen, weiß aber, dass Jan Meister seines Faches ist, wenn es a) um Ugalizubereitung geht und dass er b) zudem noch mit der Grillzange umgehen kann. Feuer machen und Stockbrot zubereiten ist auch kein Problem für ihn. Da er auch noch mit Straßenlaufschuhen auf dem Trail zurechtkommt, könnte man ihn beinahe als den MacGyver der Laufszene betiteln.
Links: Jan Fitschen, Europmeister in der Ugalizubereitung und auf 10.000m. Rechts: „Grill den Fitschen“ – das hat das Zeug zum neuen VOX Klassiker.
Die Kalorienbilanz am Ende des Tages muss mehr als ausgeglichen gewesen sein. So behauptet es zumindest meine Waage. Das Plus in Höhe eines Kilos ist Gott sei Dank nicht in Zecken aufzuwiegen, selbst Caro hatte „nur“ elf oder zwölf der miesen, kleinen, ekeligen, blöden ähh blutsaugenden Mehrbeiner aufgesammelt. Doch zurück zum Thema – also dem letzten Abend im Camp. Lagerfeuer und Stockbrot, Stories von Jan aus Kenia, Bier in verschieden Sorten. Jemand von euch, der neidisch ist? Zurecht!
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
Ja, selbst vegane Würste haben zwei Enden. Ich sag das nur, weil ich eine davon vertilgt habe und gerade daran denken musste, dass Grillanzünder womöglich ähnlich schmecken. Eigentlich wollte ich jetzt aber darauf hinaus, dass am Morgen des nächsten Tages das Ereignis schon viel zu schnell wieder vorbei ist. Irgendwie habe ich die ganze Meute gerade so schön ins Herz geschlossen und schon müssen wir uns voneinander verabschieden. Als kleinen Trost gibt es das Buch von Jan inklusive persönlicher Widmung und Armbänder aus Kenia für jeden Laufblogger. Das Buch hatte ich bereits, nur das Band – das ziert seit jenem Morgen mein Handgelenk. Leute, nehmt euch in Acht. Jetzt geht der Alte richtig ab. Die Rekorde werden purzeln!
Das handgemachte Armband in den Landesfarben Kenias. Wenn man dran glaubt, wird man durch das Tragen ein schneller Läufer. (li. Foto: boostthemietz.de)
Was bleibt? Außer dem Plus auf der Waage, der Erkenntnis, dass ich Henrik und Marek immer noch nicht auseinanderhalten kann und der Erkältung, die mir ein Zimmergenosse vererbt hat? Ein wahnsinnig tolles Erlebnis und die Dankbarkeit, viele nette Menschen kennenlernen zu dürfen. Super, dass ich dabei sein durfte und noch einmal ein herzliches Dankeschön für die Organisation. Ich freue mich auf das nächste Mal im nächsten Jahr!
Schade. Nun ist alles schon vorbei. Schnell noch ein Gruppenbild mit Damen (Foto: Jan Fitschen)
Das schreiben die anderen Teilnehmer zum Laufblogger Camp 2016
Andreas, Caroline, Eddy, Hannes, Heimo, Jan, Philipp, Thomas
26 Kommentare
Comment by Andreas
Andreas 28. Juni 2016
Sehr schön geschrieben, Martin! Und du hast Recht: Es ist immer (immer!) zu schnell vorbei! Ich hoffe, wir sehen uns nächstes Jahr wieder beim Laufblogger-Camp. Und da ich traditionell immer zur documenta eine Freundin in Kassel besuche, bekommen wir vielleicht auch dann ein Treffen hin
Comment by Martin
Martin 29. Juni 2016
Danke.
Ach herrje. Die documenta ist ja auch bald. Stimmt ja. Die versaut meine schöne Laufstrecke durch die Karlsaue. Ständig durch Besucher Slalom laufen macht sicher keinen Spaß. Muss ich mir für die Zeit wohl schenken.
Aber treffen können wir uns natürlich gern.
Comment by Eddy
Eddy 28. Juni 2016
Wie geil ist das denn? So höflich – und wissenschaftlich exakt – hat noch niemand jemals gesagt (oder geschrieben), dass ich der dickste aller laufenden Blogger bin! Da sehe ich dann auch mal großzügig darüber hinweg, dass Du das zweite Fitschenmobil-schleckende Groupie raus geschnitten hast… So ein komplettes WoMo hätte ich alleine doch niemals geschafft, Mann!
Herrlich geschrieben – Du hast das Zeug zu einem weiteren Laufbuch-Autor!
Ich habe mich sehr gefreut, Dich kennenzulernen. Und natürlich musst Du nächstes Jahr wieder mit! Nicht nur, weil ich dann wieder so einen tollen Blogpost lesen kann. Aber auch.
Comment by Martin
Martin 29. Juni 2016
Ich wollte dir den Ruhm des Lead-Groupies gerne alleine gönnen. Aber wenn du unbedingt willst, tausche ich das Bild noch aus!
Danke für’s Lob. Gerne bin ich wieder dabei. Und dann lecke ich mal allein.
Comment by Din
Din 28. Juni 2016
Ach wie wunderbar. So habe ich doch noch ein Stück Bloggercamp bekommen! Habe die Truppe echt vermisst. Zu schade, dass ich dieses Jahr nicht wieder dabei sein und auch dich mal persönlich kennenlernen konnte. Dein Beitrag ist aber ein schöner kleiner Trost!
Wie immer ein tolles, witziges und interessantes Wochenende. Muss man unbedingt dabei sein. Ist klar.
Comment by Martin
Martin 29. Juni 2016
Mit dir hatte ich fest gerechnet. Und die anderen Mädels hätten sich sicher auch gefreut, wenn die Mädelsquote ein wenig höher gewesen wäre. Nächstes Mal klappt’s. Wehe dir, wenn nicht!
Comment by Din
Din 29. Juni 2016
Hach ja,… ging leider beruflich nicht.
Ja, die Mädelsquote ist super gering. Das sollte sich wirklich ändern. Nächstes Jahr vielleicht halbe halbe. Anwärterinnen sind auch sicher genügend da.
Comment by Earnyourbacon
Earnyourbacon 1. Juli 2016
Aber nicht noch mehr Caros, dann wird es langsam unübersichtlich oder es melden sich immer alle gleichzeitig beim Aufrufen
Comment by Thomas (Harlerunner)
Thomas (Harlerunner) 28. Juni 2016
Hi Martin, wie immer wunderbar lustig geschrieben. Das Radio wäre nur an gewesen, wenn Du nichts zu erzählen gehabt hättest.
War eine schöne Zeit, das Wochenende.
Comment by Martin
Martin 29. Juni 2016
…ja, ging nur viel zu schnell rum.
PINGBACK › Laufblogger auf Klassenfahrt | Eddys Laufblog
Comment by EarnYourBacon aka Caro
EarnYourBacon aka Caro 30. Juni 2016
Wie wunderbar und lustig dein Bericht ist. Und schon war ich wieder zurück im Harz. Unsere Schluppen haben wir ja nun nicht zusammen zum Laufen ausprobiert. Das machen wir nächstest Jahr!
Comment by Martin
Martin 30. Juni 2016
Danke, Caro.
Ja, wieso haben wir eigentlich keine Schluppenrunde, frage ich mich gerade? Ich hatte extra zwei Paar mit. Für jede Witterung. Verschiedene Witterungen hatten wir ja genug.
Comment by Earnyourbacon
Earnyourbacon 1. Juli 2016
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Bis nächstes Jahr merke ich mir das und dann wird geschluppt.
Comment by Henrik
Henrik 30. Juni 2016
Wir üben das, Martin. Im nächsten Jahr läufst du in der Gruppe „Brocken“ mit und bekommst jeden Kilometer die Aufgabe, unsere Namen richtig zuzuordnen. Wir ziehen natürlich genau das gleiche an, um es dir nicht zu leicht zu machen.
Habe herzlich gelacht, wie humorvoll du die Laufblogger-Anekdötchen aufbereitet hast – du hast wirklich das Zeug zum Buchautor. Sehr schön, dass du in den Harz gekommen bist und dich auf die Groupies eingelassen hast.
Comment by Martin
Martin 30. Juni 2016
Danke. Ich bemühe mich redlich, meine Blogbeiträge immer mit einer großen Portion Prosa zu bestücken.
Im Ernst: der Brocken ist – sofern wir denn nächstes Jahr wieder „harzen“ – das Ziel. Ihr müsstet dann vielleicht nur ein klein wenig Gas rausnehmen. Die Pace, die ihr gelaufen seid, bekomme ich auf der gerade Strecke auf der Distanz schon hin, nur bei den Höhenmetern bin ich mir nicht sicher.
Comment by Laufhannes
Laufhannes 30. Juni 2016
Bisher war ja Heimo der Märchenonkel unserer Runde, aber ich sehe: Du bietest ihm eine starke Konkurrenz!
Auf jeden Fall sehr schön, dass du dabei warst, dass du deine Haxe dem Harz ausgesetzt hast und dass das gut funktioniert hat. Nächstes Jahr gibt es auf dem Brocken wieder gutes Wetter, so will es die Regelmäßigkeit. Von daher: Trainier schön, damit dich deine Haxe bis oben trägt!
Comment by Martin
Martin 30. Juni 2016
Die lädierte Haxe ist kein Trainingsmangel – eher das Gegenteil. Wahrscheinlich habe ich es mit dem Rennen in den Lunas ein wenig übertrieben.
PINGBACK › Laufblogger-Camp 2016 , aka „THE BEACH“ im Harz | Lynthra
Comment by Gerd
Gerd 2. Juli 2016
Hi Martin,
schön dass wir uns mal live getroffen haben. Ich hoffe nicht zum letzten Mal.
Vielleicht gibtˋs ja 2017 wieder ein Laufbloggercamp. Dann gehtˋs aber auf den Brocken, wenn wir denn im Harz sind.
Bis dahin lesen wir uns halt.
Gruß Gerd
Comment by Martin
Martin 2. Juli 2016
Vielleicht?? Das Camp in 2017 ist doch save, dachte ich.
Wir sehen uns. Bin ich mir sicher.
PINGBACK › Laufblogger Wochenende im Harz 2016
Comment by Phil
Phil 26. Juli 2016
Sehr cooler Bericht!
Bilder sind auch sehr eindrucksvoll. Kann mir vorstellen, dass es eine Menge Spaß gemacht hat.
Comment by Lukas
Lukas 7. November 2016
Wow, das sieht wirklich Top aus – klasse Aktion!
LG Lukas
Comment by Mike
Mike 29. November 2016
Geiles Laufcamp! Da möchte man gleich seine Schuhe einpacken und ab in den Harz:-)
Sportliche Grüße Mike
PINGBACK › Laufbloggercamp 2018 - runomatic