Nur noch knapp 500 Meter bis ins Ziel. Wie im Film geht mir gerade mein erster Marathon durch den Kopf. Damals, auf dem Teppich der Frankfurter Festhalle, musste ich heulen. Komisch. Jetzt, wo ich meinen ersten Ultra im Sack habe – nichts dergleichen. Nur noch eine Spitzkehre, dann sehe ich das Ziel. Plötzlich überwältigen mich die Gefühle und ich gebe seltsame Laute von mir, als würde ich mit zwei Promille intus über einen doofen Witz lachen. Irgendwas stimmt mit mir gerade nicht. Aber egal was es ist, es ist ziemlich geil.
Zeitsprung. Sonntag, 5:30 Uhr. Der Wecker klingelt. Zum Glück ist die Holde Läuferin durch und durch, freut sich somit total, dass sie zeitgleich mit mir aus dem Tiefschlaf gerissen wird. Ich hingegen weiß gar nicht so recht, worüber ich mich mehr wundern soll. Darüber, dass ich ausnahmsweise vor einem Wettkampf – nein, vor DEM Wettkampf – super geschlafen habe, oder aber darüber, dass der Familienfrieden trotz der Umstände noch immer im Lot ist.
Wie dem auch sei – viel Zeit zum Wundern ist nicht, denn spätestens um 7:00 Uhr wird René vor der Tür stehen. Den guten Junge habe ich beim Salomon Trailrunning Workshop kennengelernt. Als ich ihm auf dem Trail von dem Vorhaben erzählt habe, beim Bilstein Marathon meinen ersten Ultra zu rennen, war er gleich Feuer und Flamme. Unsere Konversation, bruchstückhaft aus dem Gedächtnis gegraben:
»Das ist total geil da. Schade für dich, dass schon längst Anmeldeschluss war. Du kannst es höchstens über die Nachrückerliste probieren.«
»Och. Ich kann es ja mal versuchen. Bin zwar noch nie einen Marathon, geschweige denn einen Ultra gelaufen, aber Bock hätte ich schon.«
»Ooookay, wenn du meinst…«
Wie die Sache ausgegangen ist? Ähm, ich sagte doch schon: Er klingelt um 7:00! Genauer gesagt steht er schon eine halbe Stunde eher vor dem Haus. Wir stürzen auf die Schnelle einen Kaffee und einen Tee herunter und machen uns auf den Weg nach Kleinalmerode. Unterwegs quatschen wir über das, was man halt vor einem Ultra zu bequatschen hat. Dass KISS besser als AC/DC ist und Renés Vorbereitung auf den Lauf vielleicht ein klein wenig dürftig ausgefallen sein könnte – so mit 50 Kilometern seit Jahresbeginn. Der Junge ist nur halb so alt wie ich – er wird es schon packen.
Willkommen zu Hause
Eigentlich tut das jetzt nichts zur Sache, aber wir fahren jedes Jahr an die Nordsee. Nein, nicht René und ich. Ich mit meiner Familie. Was ich damit sagen will – wenn man mit dem Auto vom Umschwang die Serpentinen herunterfährt und dann Kleinalmerode erblickt – das ist ungefähr so, als wenn man über den Deich fährt und dann die Lieblingsinsel vor sich sieht. Es ist, als wenn man nach Hause kommt.
Diese Rituale – ich liebe das: die Jungs vom BiMa-Team begrüßen gehen, den Starterbeutel in dem ollen Tante Emma Laden abholen, das Kuchenbuffet bestaunen und sich mit einem Käsebrötchen begnügen. Genau wie die Jahre zuvor. Nur mit dem Unterschied, dass ich mich diesmal an den Ultra wage. Deswegen wird es auch nichts mit der Startnummer vom letzten Jahr. Die 666 ist den Halbmarathonies vorbehalten. Aber die BiMa Jungs wären nicht die BiMa Jungs, wenn sie nicht was Adäquates arrangiert hätten: ich gehe mit der 66 an den Start.
Die Laune unter dem Startbogen könnte nicht besser sein. Ich treffe diverse Bekanntschaften aus STRAVA und Facebook zum ersten Mal in der Realität, aber gefühlt kennen wir uns schon ewig. Zudem sind wir mindestens so heiß auf den Lauf, wie die Temperaturen zur Mittagszeit werden sollen. Noch ist es angenehm kühl, als um 8:30 Uhr der Startschuß die Ultras auf die Strecke schickt…
Noch lachen sie…
Laufen ist Kopfsache, heißt es. Ultralaufen noch viel mehr. Kinners, was habe ich mir den Kopf verrückt gemacht – ihr erinnert euch. Und dann rennst du los und bist auf den ersten Kilometern nur am lachen und am Witzchen machen. Dabei sah das rund eine Woche vorher noch ganz anders aus. Hier ein Zipperlein, dort ein Wehwehchen. Die Frage, welcher Schuh es auf dem Lauf werden soll – hochdramatische Sachen also. Ihr kennt das. Vielleicht ist es die Erleichterung, dass nach den ersten Kilometern scheinbar doch alles im Lot ist und der Tag ein erfolgreiches Ende haben könnte.
Wenn ich mir die Bilder so anschaue – mit der Sorge und der anschließenden Erleichterung war ich wohl nicht allein. Was ein alberner Haufen. Wie ausgelassene Fohlen traben wir weiter, über Waldwege und blühende Wiesen, die schöner nicht sein könnten. Beinahe komme ich mir vor, wie in einem kitschigen Heimatfilm, wenn mich nicht gerade der grauhaarige Kollege aus der Altersklasse M60 neben mir mit seinem besorgniserregenden Schnaufen aus den Träumen gerissen hätte.
Irgendwo hier wohnt sicher der Geissenpeter, die Heidi und der Alm Öhi. Zumindest kommen mir die Kühe bekannt vor. Ein oder mehrmals kommt mir ein „Hach!“ über die Lippen, gefolgt von einem „Ist das schön hier!“ Meine Mitläufer schauen mich grinsend an. Entweder halten sie mich für bekloppt oder sie denken das Gleiche.
Als mir dann René noch offenbart, dass er mich für Mitte 30 gehalten hat, nimmt der Tag nahezu perfekte Züge an. In Wirklichkeit bin ich ja in dem Alter, in dem man die Apothekenrundschau abonniert und in der Fernsehzeitschrift die Anzeigen für die Treppenlifte studiert. Apropos Treppen…
»Flach sieht anders aus« heißt ja das Motto des Laufs. Sozusagen als Vorwarnung, auf das, was da noch kommt, schickt man die Läufer also über eine Treppe inklusive Geländer, die man extra deswegen mitten in den Wald gezimmert hat. Ist so. Meine ich zumindest. Noch sind unsere Knochen aber so locker, dass wir den Anstieg ohne Probleme bewältigen. Kurz danach geht es eh wieder bergab, zurück nach Kleinalmerode. Für diejenigen, die es sich anders überlegt haben, ist das der perfekte Zeitpunkt aus dem Rennen auszusteigen. Ich kenne allerdings niemanden, der davon Gebrauch gemacht hat.
Als nuff…
Von Kleinalmerode rennen wir nun hoch Richtung Umschwang. Die Strecke kenne ich bereits vom Halbmarathon. Zuvor dürfen wir uns noch beim Verpflegungspunkt am Sportplatz von den netten Helfern bewirten lassen. Das machen die ja immer toll, vielen Dank dafür. Bescheiden, wie ich nunmal bin, frage ich nach, wie es denn mit einer La-Ola-Welle wäre – so als Ansporn zum Anstieg. „Sind wir nicht für zuständig – machen die oben!“ Okay, merke ich mir.
Irgendwo bei Kilometer 22 fängt plötzlich mein Zehballen mit einer kleinen Rebellion an. „Du willst doch nicht etwa..?“ maule ich ihn an. Aus lauter Furcht vor Konsequenzen ist er schon einen Kilometer später wieder ruhig. Um es vorweg zu nehmen – das ist in der Tat so ziemlich der einzige Zwischenfall auf dem Lauf, den ich hatte. Außer einem Steinchen im linken Schuh und einer Blase an der rechten Ferse. Jammern auf hohem Niveau – kann ich!
Nach Kilometer 23 wird es dann ernst. Nicht für uns, aber für die Jungs am VP. Ihr erinnert euch – La Ola!
Ich und mein Holz, ich und mein Holz. Holzi, Holzi, Holz.
Vielleicht war unter all den Salztabletten, die ich mir an jedem Verpflegungspunkt eingeworfen habe, auch noch irgendeine andere Pille. Oder es lag doch einfach an der schönen Strecke die wenige Kilometer weiter vor uns lag. Ein himmlischer Trail verleitet mich lautstark „Ich und mein Holz!“ durch den Wald zu schalmeien. Ich mein – wir sind ja unter uns, da kann man das schon mal machen. Ultraläufer sind doch eh bekloppt. Da kommt es darauf nun auch nicht mehr an, oder?
Nach der Spitzkehre ist vor der Wand
Mittlerweile sind wir bei Kilometer 33 angelangt. Gleich muss sie kommen. Die gefürchtete Wand. Aber zuvor muss ich noch mal den Lesefluss unterbrechen. Es gibt in dieser Story nämlich drei Martins. Den Martin vom BiMa-Team, den Martin, den ich während des Laufs kennengelernt habe und mich. So, nun weiter in Sachen Wand. Der BiMa-Martin hat uns nämlich vor dem Lauf vor der Wand gewarnt. Ein elendiger Anstieg, der unmittelbar nach einer Spitzkehre folgt. Ich weiß gar nicht, wieviel Spitzkehren wir gelaufen sind und wie oft ich vorsorglich meine Leki-Stöcke aus dem Köcher gezuppelt habe, bevor dann die „echte“ Wand kam. Aber sie kam…
Zuvor dürfen wir aber wieder pittoreske Landschaften genießen. Wenn wir im Osten wären, hätten wir sie Helmut zu verdanken – so blühen sie. Ein nicht enden wollender Traumpfad. Und da ist es wieder – dieses „Hach!“ Und dieses „Ist das schön hier!“
René, Martin und ich sind einer Meinung: auf einem Ultra darf man ruhig auch mal gehen. Scheiß die Wand an, sozusagen. Du kannst uns mal. Zumindest bis Kilometer 35, denn ab da geht es erstmal wieder bergab, bis später der fette Anstieg zum Turm kommt. Aber dazu später mehr.
Mittlerweile hat René gerade seine längste jemals gelaufene Strecke hinter sich gebracht und somit also gleich zwei Gründe sich zu freuen – wenn nicht sein Knie gerade doof machen würde. Aber den Kerl kann irgendwie nichts aus der Bahn bringen. Der würde auch mit nur einem Knie weiter laufen.
Bis zum nächsten Verpflegungspunkt ist erstmal „Flow“ angesagt. Windräder stehen nicht umsonst dort, wo der Wind weht. Ein kühles Lüftchen macht es gerade so angenehm zu laufen, wie ich es noch nie bei einem Kilometer 35 hatte. Hach.
Nun noch mal am VP frisches Wasser tanken und Salztabletten schlucken, dann wird es bald wieder unangenehm. Der Anstieg zum Bilstein Turm steht uns bevor. Das wird härter als die Wand, fürchten wir drei.
Der erste Läufer kommt uns schon nach kurzer Zeit entgegen. Flüchtet er etwa vor dieser Mammutaufgabe? Nein, er hat sein Handy verloren und ist nun auf der Suche. Na herzlichen Glückwunsch. Läuft der jetzt etwa bis zum Start zurück? Dann hat er mehr als 80 km auf der Uhr und wird trotzdem nicht gewertet. Das wäre mir kein Handy der Welt wert, aber er wird schon wissen, was er macht.
Kurz vor dem Turm ist es dann soweit. Die Uhr zeigt an, dass wir die Marathondistanz bewältigt haben. In einer Zeit von so ca. 4:30. Bei den Höhenmetern und der Hitze gar nicht so übel, wie ich finde. Wir gratulieren René zu seinem ersten Marathon, doch der steht so unter Strom, dass er sich gar nicht richtig freuen kann.
Als wir dann oben am Turm sind, muss ich schon wieder den Animateur spielen. Die Blasmusik macht gerade Pipipause. „Hallöchen, ich bin von der Presse!“ rufe ich und zücke meine GoPro. „Wieso spielt denn hier keine Musik?“ Schnell werden also die Mündchen gespitzt, der Taktstock geschwungen und schon geht’s ab. Fragt mich nicht, was es war – in Sachen Volksmusik bin ich nur begrenzt bewandert.
Let it roll…
Nicht dass uns die Musik nicht gefällt, aber wir müssen weiter. Also noch kurz ein Schluck Wasser beim VP und schon geht es bergab. Endlich. Zuerst auf einem kurzen Stück Trail, dann vorbei am vielarmigen Wegweiser. Diesmal aber nicht links, wie beim Halbmarathon, sondern rechts runter.
Grober Schotter verdirbt uns anfangs einen lockeren Lauf, später sind es die Hüftmuskeln, die mir den Spaß verderben. Mittlerweile zeigt die Uhr sagenhafte 47 Kilometer an. Ich mime Drill-Sergeant Gunnery Hartman: „Männer, nur noch schlappe 10 Kilometer. Lächerlich. Die reissen wir auf einer Arschbacke ab!“
Hätte ich mal den Mund nicht so voll genommen. Nachdem die 50 auf der Uhr steht, folgt der Part, der in den Erzählungen über den BiMa liebevoll als »Wellen« bezeichnet wird. Ich würde sie eher als miese, kleine Drecksberge bezeichnen. Hübsch anzusehende, wundervolle Trails, die den Namen „Premiumweg“ sicherlich zu Recht tragen. ABER NICHT NACH 50 KM. BOAH, EY!!
Aber irgendwann hat auch das ein Ende. Nur noch zwei Kilometer sind zu rennen und der letzte Berg steht bevor. Wenn mir vorher jemand gesagt hätte, dass ich nach 55 Kilometern noch was zu Lachen habe…
Nun endet unser kleiner Zeitsprung. „Bitte die Startnummern nach vorne drehen!“ ruft uns der BiMa-Martin zu, als wir drei gemeinsam durch das Ziel hahnern. „Ach, nicht nötig. Das ist der Martin. Den kenne ich!“
Und da ist es wieder. Dieses Heimatgefühl…
Epilog
So. Wenn ihr das jetzt alles gelesen habt, geht es euch wahrscheinlich so wie mir, nachdem ich es geschrieben habe. In dem Beitrag fehlt der Part mit dem Kämpfen, dem Hadern, dem Durchbeißen, dem Fluchen – also von all dem, was man immer so über Ultras liest. Tatsache ist aber – da war nichts. Nicht eine Minute habe ich daran gezweifelt, das Ding nicht zu Ende zu bringen. Aufgeben war nicht nur nie eine Option – ich habe noch nicht mal daran gedacht. Ich würde es mal dezent als eine gelungene Ultra-Premiere bezeichnen.
22 Kommentare
Comment by Thomas
Thomas 9. Mai 2018
Hi Martin,
da fühle ich mich schon ein bisschen betrogen, so ganz ohne Schmerzen und Leiden. Wenn wenigstens ein Foto der Blase dabei gewesen wäre! Finde ich schon ganz schön beachtlich so einen Lauf „einfach mal so“ zu finishen. Respekt! Ehrlich. Und ich bin gespannt, ob Du beim Kanu-Paddeln genau so ausdauernd bist. Dann will ich auf jeden Fall hinter Dir sitzen.
Comment by Martin
Martin 9. Mai 2018
Autsch. Ich fürchte das Paddeln ist nicht mein Spezialgebiet. Aber da du ja ein experimentierfreudiges Wesen bist, darfst du gern trotzdem hinter mir sitzen.
Comment by Stefan
Stefan 9. Mai 2018
Hallo Martin
Ein sehr gutes Ultradebüt hast du da abgeliefert, beim Laufen und beim Schreiben.
Viel Spass weiterhin auf den langen Strecken, wenn du dabei bleibst.
Du bleibst doch dabei, oder ???
Gruss Szefan
Comment by Martin
Martin 9. Mai 2018
Natürlich bleibe ich dabei. Jetzt, wo ich Blut geleckt habe!
Comment by Sascha
Sascha 9. Mai 2018
Hallo Martin,
herzlichen Glückwunsch zum Finish. Liest sich ja echt wie ein Spaziergang, aber hey warum soll es nicht auch mal so laufen? Da scheint die Vorbereitung ja gut gewesen zu sein.
Gruß
Sascha
Comment by Martin
Martin 9. Mai 2018
Danke.
In der Vorbereitung habe ich ein paar 30er gemacht. Also nicht unbedingt mehr, als für einen Straßenmarathon. Dafür waren aber immer ordentlich Höhenmeter dabei, teilweise bis zu 1000+ auf 25km. Ich glaub, das war also keine schlechte Idee den Fokus beim Umfang auf Qualität statt Quantität zu setzen.
Comment by Thomas / Lennetaler
Thomas / Lennetaler 11. Mai 2018
Congratz zu diesem gelungenen Ultra-Debüt!
Bombenwetter, herrliche Landschaft und die Beine blieben auch fluffig, was will man mehr. Da ist so ein Tag Landschafts-Ultra ja fast wie eine Woche Urlaub. Gerade in dieser Gegend, ich hatte ja auch schon drei mal das Vergnügen, teilnehmen zu dürfen…
Hat Spaß gemacht diesen Bericht zu lesen und löste ein bisschen Wehmut aus, auch in diesem Jahr wieder nicht teilnehmen zu können.
Mögen noch viele, viele solcher Erlebnisse folgen!
Comment by Martin
Martin 11. Mai 2018
Danke, Thomas. Ja, ich denke mal, ich hab schon ein klein wenig Blut geleckt und werde sicher den ein oder anderen Ultra in Angriff nehmen.
Comment by Julia Specht
Julia Specht 11. Mai 2018
Sehr unterhaltsam geschrieben! Werde da morgen dran denken, wenn ich meinen ersten offiziellen 50er laufe (auch nur mit wenigen 30ern in der Vorbereitung ). Hoffe es läuft da genau so geschmeidig
Comment by Martin
Martin 11. Mai 2018
Das wird schon, Julia. Hatte es weiter oben in einem Kommentar ja schon geschrieben: so richtig viel Umfänge hatte ich auch nicht. Und dass es auch ganz ohne gehen kann, hat ja René bewiesen.
Viel Spaß & Erfolg!
Comment by Tobias
Tobias 14. Mai 2018
Hi Martin,
erstmal herzlichen Glückwunsch und meinen Respekt zu dieser Leistung!!
Ansonsten ein sehr schön geschriebener Beitrag
Wenn ich es nicht besser wüßte, würde mich das doch glatt verlocken, auch mal an so einem Event teilzunehmen …
Viele Grüße aus Belgien,
Tobias
Comment by Martin
Martin 14. Mai 2018
Hallo Tobias, nur zu – was hindert dich denn daran?
Comment by Tobias
Tobias 15. Mai 2018
Distanzen über 25km mag mein Kreislauf irgendwie nicht … mehrfach versucht und unter Wettkampfbedingungen jeweils regelrecht zusammengeklappt :-/ das muss ich nicht noch mal erleben!
Ich gönne dir aber, dass du so viel Spaß hattest
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Comment by Andreas
Andreas 21. Mai 2018
Tolles Ultra-Debüt, Martin! Und dann auch noch mit durchgehend guter Laune bis ins Ziel – beneidenswert!
Comment by Martin
Martin 26. Mai 2018
Auch über das Ziel hinaus. Hatte die Tage später immer noch das Grinsen im Gesicht!
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Comment by Jens
Jens 28. Mai 2018
Großes Kino! Freut mich total, dass es endlich geklappt hat – und liest sich mal wieder toll! Willkommen im Club, großer Mann! Und Gratulation auch an René!
Comment by Martin
Martin 30. Mai 2018
Ja, war Zeit, dass es klappt. Aber ohne die beiden Jungs (René und Martin) hätte die Sache nicht ganz so viel Spaß gemacht.
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